Elektriker war einmal

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Sanitär Ratgeber: Badewannen im Vergleich

by Jessie Jordan

Der Sanitärbereich ist ein Ort, an dem man sich mehrmals täglich aufhält. Dementsprechend sollte er einen einladenden Eindruck machen und schön gestaltet sein. Diese Gestaltung fängt bei der Wahl der richtigen Badewanne an. Bei der Planung des eigenen Bades hat man die Wahl zwischen luxuriösen, großen Badewannen, oder platzsparenden Exemplaren. Man kann das Sanitär sogar mit einem Whirlpool ausstatten. Es stehen also unterschiedliche Formen, Größen und Arten zur Auswahl, wobei jedes Modell seine Vor- und Nachteile hat. Dieser Blogbeitrag liefert eine Entscheidungshilfe und versorgt mit nützlichen Tipps, die dabei helfen, die passende Badewanne zu finden.

Die unterschiedlichen Formen

Eckbadewannen sind aufgrund ihrer Form besonders platzsparend. Sie eignen sich für den Einbau in eine Raumecke und bieten je nach Modell mehr Platz für zwei Personen. Whirlpoolwannen zaubern das eigene Bad in einen Wellnesstempel und werden meist als Komplettset geliefert. Zur Wahl stehen unterschiedliche Varianten von asymmetrisch über rund bis hin zu eckig. Ein besonderer Blickfang sind allerdings frei stehende Wannen, die im Grunde an jedem Ort eingebaut werden können. Sie sind rechteckig oder oval, besitzen eine elegante Optik und dürfen in einem modernen Bad nicht fehlen. Rechteckige Wannen sind wohl am bekanntesten, sie passen in die meisten Bäder und stellen eine kostengünstige Lösung dar.

Der Einbau

Möchte man das Sanitär mit einer Wanne ausstatten, sollte man auf die örtlichen Gegebenheiten achten. Die Form der Wanne hat einen großen Einfluss auf die Einbauart. Einbauwannen können besonders gut an der Wand, oder in einer Raumecke platziert werden. Handelt es sich um ein kleines Badezimmer, wird der Einbau mehrheitlich in einer Nische durchgeführt, die Wanne wird also von drei Säulen umschlossen. Dabei ruht die Einbauwanne entweder auf dem Wannenträger oder auf Wannenfüßen. Nach dem Einbau kann die Badewanne entweder eingemauert und mit einer Schürze verkleidet werden, oder mit Montageplatten verkleidet werden. Entscheidet man sich für frei stehende Badewannen, muss man sich über die Umrandung keine Gedanken machen, denn diese bestehen aus einem Stück.

Welches Material beim Sanitär ? Wannen als Stahlemaille bestehen aus Stahl und Emaille, welche im letzten Arbeitsschritt miteinander verbunden werden. Es handelt sich hierbei um sehr robuste Materialien, die optisch ebenfalls so einiges hermachen. Wannen aus Sanitäracryl punkten mit ihrer tollen Haptik, denn sie fühlen sich angenehm und warm an. Außerdem verfügen sie über ein gewisses Maß an Rutschfestigkeit und lassen sich mit haushaltsüblichen Reinigungsmitteln reinigen. Das Material Mineralguss kommt ebenfalls häufig bei der Herstellung von Sanitäreinrichtung zum Einsatz. Kratzer können problemlos wegpoliert werden und die glatte Oberfläche lässt sich besonders gut reinigen. Aufgrund der guten Materialeigenschaften lassen sich sogar ausgefallene Designs realisieren. Obendrein gibt es keine Fugen oder Nähte, denn alles besteht aus demselben Guss. Bei der Wahl des Materials sollte man also vor allem auf den persönlichen Geschmack vertrauen, denn alle Materialien punkten mit guten Eigenschaften.


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über mich

Elektriker war einmal

Ich habe eine Starkstromelektriker-Lehre gemacht. Ich lernte vieles, was für die Hausinstallation nützlich war. Das war vor 25 Jahren. Ich nutze viel Neues. Was ist aber aus den damaligen Schaltungen geworden. Der Lehrberuf hat sich zum Elektroniker geändert, alles ist miniaturisiert und versteckt. Der Chip steckt nun überall drin. Ich gehe mit der Zeit und habe die Glühlampe abgeschafft, im Auto geht der Trend zu LEDs. Hier sprechen wir von IP-Netzwerken, dem vernetzten Haus, intelligenten Stromnetzen, künstlicher Intelligenz und Informationstechnologie: das sind die Bereiche, die wir zum Teil unbewusst nutzen, in die ich Euch gern mitnehmen möchte.Viel Spaß beim Lesen.